Lage
In die langgezogene Sandbucht von Marmaris, fast am Ende des Manifingers, ist die Anlage aus Natursteinen in die Ausläufer des Taygethos hineingebaut. Sehr ruhig gelegen und mit einem phantastischem Blick auf das azurblaue Meer. Die zur Meerseite hin ausgerichteten Apartments sind ansprechend und komfortabel eingerichtet. Abendliche Sonnenuntergänge und Strandwanderungen, Naturerlebnisse der besonderen Art. Später haben Sie die Gelegenheit sich beim Abendessen mit den Leckereien der Tavernenküche verwöhnen zu lassen. Hier philosophiert mit Gott und sich selbst im Reinen der Pope & Hausherr mit erfrischendem Humor über die weltlichen Dinge.
Ein kleiner Weg führt hinunter zu dem wahrscheinlich schönstem Sandstrand der Mani. Auch befindet sich hier ein Wandereinstieg zum südlichsten Punkt, des Kap Taineron. Ein Paradies für Erholungssuchende, Wanderer und Kräutersucher, Angler und Romantiker. Ein idealer Ausgangspunkt um den Charme der alten Mani richtig zu erleben. Alte Bergdörfer, Eselspfade (Kalderimis), all das versprüht seinen Charme auf den Reisenden welcher den Zauber vergangener Tage nachspürt.
Strand:
Langezogener Sandstrand direkt am Hotel
Ausstattung
Die aus Naturstein erbaute Anlage verfügt über ein Restaurant mit Panoramablick. Von dort aus führen mehrere Stufen zu den Zimmern und weiter zum Strand.
Zimmer:
Die gepflegten rustikalen Zwei- Drei oder Vierbettzimmer verfügen über Klimaanlage, Kühlschrank, Sat.-TV, Dusche oder Bad/WC und einer privaten Terrasse mit Meerblick.
Verpflegung:
Frühstück
Sport und Unterhaltung:
Mit seinem Boot, unternimmt Gregoris Ausflüge zum Kap Matapan (Leuchturm, Hadeseingang)
Umgebung
Lakonien liegt zwischen der Präfektur Messenien im Westen und Arkadien im Osten, seine Küsten werden im Süden vom …
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lakonischen Golf, im Westen vom Messenischen Golf und im Osten vom Myrtoischen Meer umsäumt.
Die Hauptstadt der Präfektur ist die auch in der griechischen Geschichte überaus wichtige Stadt Sparta, welche genau dort errichtet wurde, wo sich bereits das antike Sparta befand.Sie ist zum einen die südlichste Präfektur des griechischen Festlandes und zum anderen der südlichste Punkt des europäischen Festlandes. Dank der landschaftlichen Gegebenheiten wie das Zusammenspiel von Gebirge und Meer sowie Lakoniens wertvolle Geschichte, die durch prähistorische Funde sowie kulturelle Zeitzeugnisse, deren Herkunft bis in die Antike zurückreicht, aufrecht erhalten wird, gilt diese Gegend zurecht als das ideale Urlaubsziel. Antike Tempel und Theater, Kloster, Festungen, Höhlen, Biotope, Bergwanderungen und atemberaubend schöne Strände sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die Lakonien zu bieten hat und die sogar skeptische Besucher in den Bann ziehen.
Vier Provinzen unterliegen der Verwaltung in Lakonien: Lakedämonien mit der Hauptstadt Sparta, Gythio mit der gleichnamigen Hauptstadt, Epidavros Limiras mit der Hauptstadt Molai sowie Itylo (Itilion) mit seiner Hauptstadt Areopolis.
Tagestour – ab / bis Kardamili mit dem Mietwagen
Tageskilometer: ca. 270,
Wir fahren ca. 1, Stdn. in südlicher Richtung durch das Taygethos Gebirge von Kalamata aus kommend, an Kardamili und Stoupa vorbei bis nach Agios Nikolaos.
Waren die letzten 13 Strassenkilometer vorwiegend auf gerader Strasse parallel zum Meer, folgen wir einige Kilometer den ansteigenden Serpentinen und kommen ins chamante Thalames wo sich auf der Platia die alte Steinnmühle Morea vom Oliven Pionier Heinz Need mit prämierten Ölen zur Rast einläst. Kräuter, Honig und eingelegte Früchte werden auf dem Dorfplatz angeboten. Ein liebevoll arrangiertes Mani Museum verbirgt so manchen Schatz und Kuriosität aus vergangener Zeit. Herr Nikos unterhält seine Besucher auf Deutsch mit Anekdoten rund um seine Heimat.
Die Weiterfahrt führt uns oberhalb Alika durch ein Gebiet mit mächtigen alten Stacheleichen. Bevor die Vegetation Richtung Itilion steiniger und karger wird. Ungefähr auf halber Höhe der langgezogenen Bucht von Itilon beginnt die einstige, wilde Mani, die Innere oder auch untere Mani genannt. Kommt man auf seiner Runterfahrt in die Bucht wieder auf die Waagerechte und schaut landeinwärts, siehr man linker Hand die Canyon Schneise, wo unterhalb ein attraktiver Wanderweg zum alten Spiliotissa Nonnenkloster (unterhalb von Kelefa) durch ein ausgetrocknetes Flussbett führt.
Kelefa selbst ist einen Abstecher wert. Die Agios Vassilies Kirche mit seinen beeindrucken Wandmalereien auf der Platia, sowie alte Turmhäuser, mächtige mit Phallussen präsentierende Steinmauern und natürlich die Ruinen des einstiegen türkischen Kastros.
Sind wir im vorderen Teil der Bucht von Itilon die steil anführende Betonstrasse vor dem Kastro rauskommend hochgefahren, fahren wir nun die Strasse auf Kelefa hinaus und biegen an ihrem Ende nach rechts Richtung Areopolis ab. Das Zentrum der unteren Mani hat eine schöne Aldstadt und im unteren Teil viele kleine, freskengeschmückte Kapellen.
Im 15 Minuten entfernten Dirou (Diros), ist das gleichnamige unterirdische Wasserlabyrinth der großen Höhlen einen Besuch wert. Auf kleinen Känälen geht es per Boot durch das Höhlensystem mit beindruckenden Farben, Stalagmiten und Stalaktiten. Für diesen Abstecher runter zum Meer, einschliesslich dem Höhlenbesuch von Dirou sind ca. 2 Stunden einzuplanen.
Weiter gen Süden der gut ausgebauten Straße folgend, wird die Landschaft steiniger. Nur noch vereinzelte Feigenbäume und Ansammlungen von Feigenkakteen. Es empfiehlt sich hier einmal auf eigene Faust die alten Wehrdörfer, vielleicht bei Stavri oder Kitta zu erkunden. Die Promenade von Gerolimenas lädt mit seinen Tavernen und Cafes Zum Verweilen ein. Eine kleine Wanderung den Rim zur alten Kirche hoch dauert ca. 45 Minuten und ist alleine der Aussicht wegen diese Unterbrechung wert.
Eine unserer Lieblingssandbuchten ist kurz hinter der Ortschaft bei Alika und den alten Wasserturm Ruinen. Nach einem kurzen und Erfrischenden Bad folgen wir der Abfahrt runter nach Mezapos, um die grüne Laguneund die wind- zerfurchten Steilwände zu fotografieren.
Einen Rundgang um das Ruinendorf Vathia herum ist dann unser nächster Fotostop und gibt einen guten Einblick in die traditionelle Mani Bauweise aus alter Zeit.
Wir haben frischen Fisch beim Popen Gregorious in Marmaris vorbestellt. Ein wunderbarer Platz mit der sicher schönsten Sandbucht der Inneren Mani. Gregorious ist wie immer gutgelaunt und macht die ganze Zeit Scherze und erzählt kleine Geschichten „um das Leben“ drumherum. Er ist einer der 4 Söhne des alten, in Laghia lebendes Ehepaares, welche das O`Bes- Bildercafe führen. (Ein wunderbar authentischer Platz mit vielen Erinnerungsmalereien und Fotos rund um die kriegerischen Tage der Mani.
Wir stehen vor der Entscheidung auf einen Abstecher über Porto Kaggio und der Hades, Leuchturm- Poseidon- Tempel- Wanderung und dem Wunsch den Sonnenuntergang in der obligatorischen Takis Taverne in Lemeni, Itilo zu geniessen.
Für das Letztere haben wir uns dann entschieden
Unsere nächste Reiseroute könnte im legendären Sparta beginnen, über die mittelalterliche Ruinenstadt Mystras, die Festungsstadt Monemvasia, in „das Land der Götter“ Gythio, auf die kleine wunderschöne Insel Elafonisos, durch das fruchtbare Flusstal des Evrotas, in die malerischen Dörfer des Taygetos- und Parnon-Gebirge, zum Fjord von Gerakas und schließlich in das romantische Amphitheater von Kyparissi führen und ist damit trotzdem noch lange nicht zu Ende.
Der Turm (Pirgo) das Wahrzeichen der lakonischen Mani.
Die charakteristischen Wohntürme, zumeist in den letzten Jahren unter der Schirmherrschaft der griechischen Tourismus Organisation restauriert, sind das Kennzeichen der Halbinsel Mani und verleihen Lakonien durch ihre authentische Architektur seine unverwechselbare Schönheit.
Besonders ins Auge fallen die Türme in Moudanistika, Nomia, Mina sowie in Stavri. Auch der Philippakos-Turm in Alika, der Voudiklaris- und Lazarogonas-Turm in Kita, die Türme in Vathia, welche zu Gasthäusern umgestaltet wurden (Exarchakos-, Drakoulakos-, Giannoukakos- und Mitsakos-Turm) sowie der Mavromichalis-Turm, der Kapetanakos-Turm und der Pikoulakis-Turm in Areopoli, welcher heute als Museum besucht werden kann, zählen zu den schönsten in dieser Region.
Byzantinische Kirchen
Die wunderschönen Kirchen geben der Geschichte der Halbinsel Mani aufgrund der charakteristischen Architektur der Kreuzkuppelkirchen eine byzantinische und post-byzantinische Prägung und erregen durch ihre Bauart an steilen Abhängen die Neugierde der Besucher.
In Areopolis befinden sich die Kirchen Agios Ioannis Prodomos, Agios Athanasios auf dem Athanatoi-Platz, Agios Polykarpos, die Kirche der Taxiarchen sowie das byzantinische Kloster Agioi Pantes in Xifakiarika. Ferner können in Kyparisso die Ruinen der paläochristlichen Basilika des Agios Petros (5. Jahrhundert n. Chr.), in Boularioi die Kirche des Agios Stratigos sowie Agios Panteleimonas, deren Wandmalereien bis in das Jahr 991/2 n. Chr. zurückgehen, in Mezapos die Kirche von Episkopi, im Dorf Erimos die Agia Varvara, die Kirche der Taxiarchen in Charouda sowie die Kirche Agios Ioannis in Keria bewundert werden.
Textauszüge: aus inlaconia.gr
Linkempfehlung: www.inlaconia.gr
Preise
Preise 2023 pro Zimmer und Nacht inkl. Frühstück (€) | 14.04-14.07 | 15.07-15.09 | 16.09-30.10 |
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Doppelzimmer | 120,00 | 160,00 | 140,00 |
Dreibettzimmer | 140,00 | 180,00 | 160,00 |
Junior Suite | 180,00 | 220,00 | 200.00 |
Hinweis:
Auto ist erforderlich